Februar 2009: „Nicht schlecht, was DIVINE:ZERO auf ihrem Debüt abliefern.“ „Das deutsche Quintett hat […] den einen oder anderen Song mit Ohrwurmcharakter im Gepäck.“
Ausgabe 59, März / April 09: „11 Punkte" „...die an Dark Tranquillity oder auch frühe In Flames angelehnte Chose macht einfach Spaß." „Gekonnt wird der alle Songs auszeichnenden Drive aufrecht erhalten, und die Kombination von schwedischem Melo-Riffing und dezentem Keyboardeinsatz lässt nie Langeweile aufkommen." „Mit "The Day God Left" geben DIVINE ZERO eine gute Vorstelltung ihres Potentials ab, das auf eine rosige Zukunft hoffen lässt. Gott kann also erst einmal bleiben, wo er ist, und eine in jeder Hinsicht gute melodic Death-Platte genießen."
The-Pit.de „Und einmal mehr fragt sich der Geografie-Legastheniker, ob Erkelenz nicht doch irgendwo in Schweden liegt, denn mal ehrlich: Dieses Melodiemonster könnte ebenso von einer dort ansässigen Band stammen.“ „Ein homogenes Werk, das wie ein frischer Wind durch die Musiklandschaft weht.“
Musikansich.de: „Bei Divine:Zero hat es […] diesmal […] definitiv die richtige Band getroffen, die als nächstes ihr Album in dieRegale der Plattenhändler stellen darf.“ „Sehr gutes Debütalbum.“
Metalglory.de: „Ein selbstbewusstes „Hallo, hier sind wir“ an die Konkurrenz.“ „Überdurchschnittlich.“ „Insgesamt warten 50 […] Minuten auf den Hörer, in denen das […] Spektrum von harten Riffs, zweistimmigem Gesang und sphärischen Keyboardklängen abgearbeitet wird.“
Powermetal.de: „Das erste Langeisen "The Day God Left" entpuppte sich […] als sehr interessantes Unterfangen.“ "The Day God Left" offenbart uns […] eine sehr talentierte Formation, die sich definitiv auf dem richtigen Weg […] befindet.“
Terrorverlag.de: „Rasend schnelle Keulen wie <Sever the faithful> dürften […] im Schlaf reinlaufen.“ „Tolles Scheibchen, welches sich hinter den Genrevätern nicht zu verstecken braucht“ „Anchecken!“
Vampster.com: „Eine der wenigen Melodic Death-Metal Formationen, die man sich vormerken sollte!“ „Überhaupt fällt das […] Songmaterial […] hochwertig aus.“ „Eine interessante Mischung aus klassischem Melodic Death-Metal und Thrash-Anleihen bieten uns DIVINE:ZERO auf ihrem Debütalbum.“
Metal.de: „Die Erkelenzer Combo DIVINE:ZERO weiß […] verschiedene Stile zu einem ganz neuen Klangerlebnis zu kombinieren.“ „Man […] lässt sich mitreißen, wenn die Kessel geprügelt und die Saiten misshandelt werden.“
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